International "observers" - lukashenka's fake elections | Міжнародныя "назіральнікі" на фэйкавых выбарах лукашэнкі

Bild: Petrenko AndryiⒸ (Ukraine)

 

Österreich


28.01.25: Straches Bezirksräte waren als "Wahlbeobachter" in Belarus -kurier.at 


28.01.25: Belarusische Diaspora in Österreich auf X: „Wenn es um die Unterstützung von Diktaturen & das Anbiedern an Diktatoren geht, zeigen die Ultrarechten & Ultralinken eine beispiellose Einheit #Observers #FakeElections2025 #Belarus“ 


27.01.25: Dietmar Pichler on X: "Auch Dietrich Kops (ehemals FPÖ, danach Team HC Strache) taucht in der Berichterstattung rund um die Lukaschenko "Wahl" als "Wahlbeobachter". Es tritt auch Klaus Händler (ehemals FPÖ, danach Team HC Strache) auf.


27.01.25: Simone Brunner auf X: „In other news: Klaus Handler, früher FPÖ & heute Team HC Strache, lobt im belarussischen Staatsfernsehen die gestrige "Wiederwahl" des Diktators Lukaschenka: "Alles wie in Österreich, gut organisiert, wir haben keine Anmerkungen oder Kritik." #Belarus“ / X


26.01.25 Международные наблюдатели о выборах: всё организовано предельно чётко, прозрачно и душевно | Internationale Beobachter über die Wahlen: Alles ist äußerst klar, transparent und herzlich organisiert. | СТВ


26.01.25: Лукашенко: Тяжёлая у вас судьба, у Европы! | Lukaschenko: "Ihr habt ein schweres Schicksal, Europa!" | Lukashenka: "You have a tough fate, Europe!" - | Новости 26.01

Дитрих Копс: "Конечно, некоторые европейские политики и партии оценили выборы как недемократические и незаконные, но на самом деле все это не соответствует действительности. Я вижу, что это не инсценировка, не спектакль для наблюдателей и экспертов извне, а реальная возможность для белорусского народа решить будущее своей страны".


Dietrich Kops: "Natürlich haben einige europäische Politiker und Parteien die Wahlen als undemokratisch und illegal bewertet, aber das entspricht in Wirklichkeit nicht der Wahrheit. Ich sehe, dass dies keine Inszenierung oder ein Schauspiel für Beobachter und Experten von außen ist, sondern eine echte Möglichkeit für das belarussische Volk, über die Zukunft seines Landes zu entscheiden."



Schweiz


19.01.25: Sonntagsnews: Eric Weber, 2 SVPler als «Wahlbeobachter» zu Lukaschenko

19.01.25: Belarus-Diktator spannt Schweizer Politiker ein - Blick

"Schweizer Politiker im Dienst von Diktatoren. Ein Basler Grossrat und ein Kantonsrat aus Zug reisen nach Belarus – angeblich, um die Präsidentschaftswahlen zu beobachten. Ihre wahre Absicht: Alexander Lukaschenkos Regime reinzuwaschen.


Es handelt sich um

- den Basler Politquerulanten Eric Weber (61),

- den Baselbieter Wilhelm Wyss (25), ehemaliges Vorstandsmitglied der SVP Münchenstein und Gründer des Vereins Russisch-Schweizerische Freundschaft (VRSF)"

- den Zuger SVP-Kantonsrat Patrik Kretz (31) 


"Wahlfälscher, der Wahlen beobachtet

Dass ausgerechnet Weber von der «Volksaktion gegen zu viele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA)» als Wahlbeobachter nach Belarus eingeladen wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Gegen den Basler Politiker läuft ein Verfahren wegen Wahlfälschung, 2014 wurde er bereits einschlägig verurteilt. Er hatte mehrere Personen dazu gedrängt, ein zweites Wahlkuvert zu beziehen und ihn zu wählen".


26.01.25: Лукашенко: Тяжёлая у вас судьба, у Европы! | Lukaschenko: "Ihr habt ein schweres Schicksal, Europa!" | Lukashenka: "You have a tough fate, Europe!" - | Новости 26.01

Вебер: "Евросоюз и европейская комиссия криминальны. Они сообщают лживую информацию. Соседи так жить не должны. Швейцария не часть ЕС, мы не поддерживаем их высказывания. Хотел бы еще отметить, что у вас такое внимание уделяется семье и семейным ценностям. В Швейцарии все иначе. Мне выключают микрофон, когда я начинаю выступать с мнением, противоречащим их позиции."


Weber:"Die Europäische Union und die Europäische Kommission sind kriminell. Sie verbreiten falsche Informationen. Nachbarn sollten nicht so miteinander leben. Die Schweiz ist kein Teil der EU, und wir unterstützen deren Aussagen nicht.

Ich möchte außerdem betonen, dass bei Ihnen so viel Wert auf Familie und familiäre Werte gelegt wird. In der Schweiz ist das ganz anders. Man schaltet mir das Mikrofon aus, sobald ich beginne, eine Meinung zu äußern, die ihrer Position widerspricht."


Spanien

26.01.25: Яшчэ адна крутая міжнародная назіральніца з’явілася ў дзяржСМІ. https://t.me/euroradio/61147

Іспанку Маэстру Анхелес там называюць “незалежнай назіральніцай”. Біяграфія ў жанчыны цікавая!

Анхелес была сябрай Камуністычная партыі Іспаніі з 1974-га. У 1996-м яна і шэраг іншых актывістаў-аднадумцаў спрабавалі стварыць “Міжнародны трыбунал па злачынствах Саўбеза ААН у Іраку” ў 1996 годзе.

Далей — яшчэ больш цікава: яна падтрымлівала “левых нацыяналістаў”, у тым ліку ўдзельнічала ў мерапрыемствах партыі “Батасуна”, якая лічыцца палітычным крылом тэрарыстычнай баскскай Euskadi Ta Askatasuna.

У 2019-м Нацыянальны суд Іспаніі расследванне распачынаў адносна яе магчымага фінансавання тэрарызму, бо яна перадавала грошы палесцінскаму Народаму фронту вызвалення Палесціны, якая адказная за шэраг атак у Ізраілі.

Ángeles Maestro - María Ángeles Maestro Martín (conocida como Nines Maestro)  - Wikipedia, la enciclopedia libre


Eine weitere „beeindruckende“ internationale Beobachterin tauchte in den staatlichen Medien auf.https://t.me/euroradio/61147

Die Spanierin María Ángeles Maestro wird dort als „unabhängige Beobachterin“ bezeichnet. Ihre Biografie ist jedoch sehr interessant!

Maestro war seit 1974 Mitglied der Kommunistischen Partei Spaniens. Im Jahr 1996 versuchte sie zusammen mit einer Gruppe gleichgesinnter Aktivisten, ein „Internationales Tribunal zu den Verbrechen des UN-Sicherheitsrates im Irak“ ins Leben zu rufen.

Doch es wird noch interessanter: Sie unterstützte offen die „linken Nationalisten“ und nahm unter anderem an Veranstaltungen der Partei „Batasuna“ teil, die als politischer Arm der baskischen Terrororganisation Euskadi Ta Askatasuna (ETA) gilt.

Im Jahr 2019 leitete der Nationale Gerichtshof Spaniens eine Untersuchung zu ihrem möglichen Terrorismusfinanzierungsfall ein, da sie Gelder an die palästinensische Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) überwies, die für eine Reihe von Anschlägen in Israel verantwortlich ist.


25.01.25 Досрочное голосование. Рассказала независимый наблюдатель из Испании Мария Анхелес Маэстро Мартин:
— Это очень хорошо, что в Беларуси люди могут приходить на избирательные участки заранее, в любой из пяти дней. Процесс организован проще, а в Испании избирателям не так легко сделать свой выбор. В западных странах присутствует большое количество предрассудков и сложилось мнение о «неправильности» выборов в Беларуси. Но эта пропаганда правительств при столкновении с реальностью просто рассыпается. Если мы посмотрим на протесты и беспорядки в Молдове, Грузии, Румынии, Словакии, то заметим, что позиция правительства не всегда соответствует мнению народа.


Die unabhängige Beobachterin aus Spanien, María Ángeles Maestro Martín, berichtete:
— Es ist sehr gut, dass die Menschen in Belarus die Möglichkeit haben, innerhalb von fünf Tagen im Voraus ihre Stimmen in den Wahllokalen abzugeben. Der Prozess ist einfacher organisiert, während es in Spanien für die Wähler nicht so leicht ist, ihre Entscheidung zu treffen. In den westlichen Ländern gibt es viele Vorurteile, und es hat sich die Meinung über die „Unrichtigkeit“ der Wahlen in Belarus gebildet. Aber diese Propaganda der Regierungen zerfällt einfach, wenn sie mit der Realität konfrontiert wird. Wenn wir auf die Proteste und Unruhen in Moldawien, Georgien, Rumänien und der Slowakei schauen, stellen wir fest, dass die Position der Regierung nicht immer der Meinung des Volkes entspricht.


24.01.25: Наблюдатель из Испании: в Беларуси выборы организованы лучше, чем в Европе sb.by

Señora María Ángeles Maestro Martín hat viele Jahre im Gesundheitswesen und in den gesetzgebenden Organen Spaniens gearbeitet, daher kann sie nicht nur die Unterschiede in der Organisation des Wahlprozesses analysieren, sondern auch die unterschiedlichen politischen Schwerpunkte insgesamt:

— In Spanien treten meist zwei völlig unterschiedliche Kandidaten an, die jedoch dieselbe Position zur NATO-Mitgliedschaft des Landes, zur Ukraine-Krise und zum Privateigentum vertreten. Ein erheblicher Teil des Staatshaushalts wird für die Herstellung von Waffen ausgegeben, anstatt in Bildung, Gesundheitswesen und soziale Sicherheit zu investieren.



Frankreich


Эрве Жювен, французский депутат Европарламента от ультраправого Национального объединения. Был отстранён от дальнейших зарубежных миссий парламентом из-за так называемых миссий по наблюдению за выборами, сопровождавшихся роскошными условиями проживания в отелях.

Hervé Juvin, französischer EU-Abgeordneter des rechtsradikalen Rassemblement National. Wurde aufgrund sogenannter Wahlbeobachtungsmissionen mit luxuriösen Hotelaufenthalten vom Parlament für weitere Auslandsmissionen gesperrt: Voice of Europe-Affäre: AfD-Politiker bei Propaganda-Show in Belarus


In einer Studie von Alicia Beck wird erwähnt, dass Juvin 2017 an einer von Alexander Dugin gesponserten eurasischen Konferenz teilnahm, was seine Verbindungen zu rechtsextremen Netzwerken unterstreicht. GEGPA-Thesis_Beck.pdf´- www.ie-ei.eu



26.01.25: Лукашенко: Тяжёлая у вас судьба, у Европы! | Lukaschenko: "Ihr habt ein schweres Schicksal, Europa!" | Lukashenka: "You have a tough fate, Europe!" - | Новости 26.01

Эрве Жювен: "Европейская демократия – это уже не свобода выбора, а система навязанных ценностей. То, что я здесь, говорит о том, что французский народ поддерживает Беларусь и ваш народ. Мы против каких-то нападок извне.

Кампания по дискредитации белорусских выборов, которую развернули на Западе, – очередная попытка пошатнуть суверенитет и независимость Беларуси".


Hervé Juvin: "Die europäische Demokratie ist längst keine Freiheit der Wahl mehr, sondern ein System aufgezwungener Werte. Dass ich hier bin, zeigt, dass das französische Volk Belarus und sein Volk unterstützt. Wir sind gegen jegliche Angriffe von außen.

Die Kampagne zur Diskreditierung der belarussischen Wahlen, die im Westen entfesselt wurde, ist ein weiterer Versuch, die Souveränität und Unabhängigkeit von Belarus zu untergraben".


10.01.25: Lukashenko refuses to invite OSCE observers to upcoming election

Belarusian dictator Alexander Lukashenko has refused to invite a mission from the Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) to observe the country's upcoming presidential election, the OSCE said in a statement issued Jan. 9.

09.01.25: No election observation mission in Belarus due to lack of invitation, in breach of OSCE commitments | OSCE


10.01.25: В преддверии президентских "выборов", назначенных на 26 января 2025 года, беларуские власти заявили о приглашении международных наблюдателей, включая представителей из европейских стран. По словам председателя ЦИК И. Карпенко, аккредитованы наблюдатели из Венгрии, Швейцарии и Польши.


Миссия ОБСЕ по наблюдению за выборами не была приглашена, что вызвало критику со стороны ЕС и других международных организаций, что вновь негативно повлияет на восприятие "выборов" международным сообществом.


10.01.25: Belarus’ CEC Chairman: 362 international observers accredited, their number continues to grow

“A total of 362 international observers have already been accredited. These include representatives from the CIS, IPA CIS, SCO, CSTO PA, the Secretariat of the Conference on Interaction and Confidence Building Measures in Asia (CICA), the Non-Aligned Movement Youth Organisation, election bodies of foreign states, and independent observers (58). The representation of the countries is already about 40, including about 15 European states, countries of the African continent, Latin America, Asia, and the CIS,” Mr. Karpenko noted.

"Уже аккредитовано 362 международных наблюдателя. Среди них представители от СНГ, МПА СНГ, ШОС, ПА ОДКБ, Секретариат Совещания по взаимодействию и мерам доверия в Азии, Молодежная организация Движения неприсоединения, избирательные органы иностранных государств, независимые наблюдатели (58). Представительство стран уже составляет порядка 40, из них порядка 15 европейских стран, страны африканского континента, Латинской Америки, Азии, пространство СНГ."



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